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5 Tipps für eine erholsame Nacht

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Falls Du die allgemeinen Informationen überspringen willst, kannst Du hier direkt zu den 5 Tipps springen»

Der Schlaf. Wie süß der Klang dieser zwei Worte - vor allem für die Menschen, denen ein regelmäßiger, erholsamer Schlaf verwehrt ist. Schnell gesellen sich zur Antriebslosigkeit und der Übellaunigkeit andere Symptome wie die Beeinträchtigung der Denk- und Merkleistung, Gedächtnislücken, Aufmerksamkeitsprobleme und alle Symptome, die man vom Alkoholmissbrauch her kennt, sogar Gleichgewichtsstörungen.

Damit Dir dies nicht passieren kann und Du morgen früh garantiert wieder gut erholt und erfrischt den neuen Tag beginnen kannst, haben wir Dir hier die 5 besten Tipps für eine erholsame Nacht aufgelistet.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Der Mensch ist ein Gewohnheitstier: Versuche deswegen immer zum gleichen Zeitpunkt schlafen zu gehen und aufzustehen.

  • Versuche vor dem ins Bett gehen keine aufregenden Dinge mehr zu machen. Denn so brauchst Du mehr Zeit um dich herunterzufahren und einzuschlafen.

  • Das Handy ist der Schlafkiller schlecht hin. Versuche Dein Handy mindestens eine Stunde vor dem ins Bett gehen auszuschalten.


Tipp 1: Schaffe Dir Rituale

Schlafrituale - Naturtreu - Beitragsbild

Nichts kann derart gut auf eine erholsame Nachtruhe einstimmen wie abendliche Rituale. Sie geben Deinem Unterbewusstsein die Signale, die es braucht, um sich schon einmal auf den Nachtschlaf einzustimmen. Denn ob wir gut schlafen oder nicht, entscheidet unter anderem auch unser Hormonhaushalt.

Schaffe mit solchen Ritualen eine Atmosphäre von Ruhe und Entspannung. Gönne Dir etwas, das Dir gut tut und Dich entspannt. Ob dies ein abendlicher Spaziergang, ein paar Seiten in einem angenehmen Buch, die berühmte Milch mit Honig oder ein entspannendes Bad ist, das bestimmst Du.

Wichtig ist nur, dass Du bei solchen Ritualen abschalten und entspannen kannst. Auch kann eine abendliche Hautpflege dabei helfen, abzuschalten.

Du wirst sehen, dass diese Rituale, jeden Abend durchgeführt, für einen entspannenden Nachtschlaf sorgen.


Tipp 2: Gehe zur gleichen Zeit zu Bett

Schlafenszeiten - Naturtreu - Beitragsbild

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Anhand äußerer Signale wie zum Beispiel der Menge des in die Augen einfallenden Lichts oder eine bestimmte „Schlafenszeit“ weiß der Körper, dass es an der Zeit ist, das Schlafhormon Melatonin in die Blutbahn einzubringen.

Vor allem dann, wenn Du regelmäßig zur gleichen Zeit am Morgen aufstehst, wird es Dir helfen, auch am Abend eine gewisse Regelmäßigkeit einzuführen. Sieh zu, dass Du mindestens eine Stunde zuvor schon keine Tätigkeiten mehr durchführst, die Dich aufregen.

Dazu kann auch ein Psychothriller auf dem Nachttisch oder im Fernsehen zählen. Wenn Du eher schlecht schläfst, solltest Du auf solche Lektüren besser verzichten.


Tipp 3: Genussgifte reduzieren

Genussgifte - Schlafgewohnheiten - Naturtreu - Beitragsbild

Alkohol, Kaffee und Zigaretten können cool sein, vor allem am Wochenende. Doch all diesen Stoffen ist gemein, dass sie ein gewisses Suchtpotential erzeugen.

Das hat allerdings wiederum zur Folge, dass der Schlaf erheblich gestört wird, wenn der entsprechende Blutspiegel absinkt. Kennst Du auch Raucher, die mitten in der Nacht am Fenster stehen und rauchen müssen, weil sie „plötzlich“ nicht mehr schlafen konnten?

Coffein, das übrigens auch in Energydrinks und Tees enthalten ist, hat zudem noch aufputschende Wirkungen. Dass es dann mit dem Einschlafen schnell schwer werden kann, ist ja eigentlich selbsterklärend.

Doch auch Alkohol hat so seine Tücken. Zum absinkenden Alkoholspiegel in der zweiten Nachthälfte kommt noch vermehrtes Schwitzen, Austrocknung und eine innere Unruhe hinzu. Alles keine guten Voraussetzungen, für einen erholsamen Nachtschlaf.


Tipp 4: Mache dich schlaffein

Schlaffein - Ruhe - Naturtreu - Beitragsbild

Dein Schlafzimmer sollte genau dies sein: ein Zimmer, um zur Ruhe zu kommen und zu schlafen. Darin haben Schreibtisch, Fernseher, Computer, Handy und Co. nichts zu suchen. Abgesehen von der erhöhten Belastung durch elektromagnetische Felder, kommen die typischen Schlafräuber wie Überreizung des Nervensystems etc. hinzu.

Sorge lieber dafür, dass Dein Schlafzimmer perfekt auf Deinen Schlaf vorbereitet ist. Ein kurzes Lüften, um eine Schlaftemperatur um die 18°C zu ermöglichen.

Störungen von außen durch Lärm und Licht, sollten „abstellbar“ sein. Ein guter Rollladen oder eine lichtdichte Jalousie können hier helfen. Gute Fenster sind heutzutage spielend leicht dazu in der Lage, vor Außengeräuschen zu schützen, vor allem wenn sie vollkommen geschlossen sind.


Tipp 5: Handy aus - mindestens schon eine Stunde vor dem Schlafengehen

Handy - Schlaf - Naturtreu - Beitragsbild

Die allerwenigsten Menschen sind sich bewusst, welch hohen Stellenwert die verschiedenen smarten Gadgets bereits in ihrem Leben eingenommen haben. Doch alle Aktivitäten an Handy, Tablet und Co. haben negative Auswirkungen auf unsere Nachtruhe.

Dafür sorgt zum Teil das Licht, das die Bildschirme aussenden. Es hat einen hohen Blau-Anteil; außerdem sind die Bildschirme sehr hell, was die Produktion und Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin stören kann.

Lasse Handy und Co. also lieber aus dem Schlafzimmer heraus und lege es möglichst schon am frühen Abend aus der Hand. So kann sich auch Dein Serotoninspiegel beruhigen, ein weiteres Hormon, das durch die intensive Nutzung der smarten Kollegen gehörig aus dem Gleichgewicht geraten kann.

Übrigens: Wenn wir gerade bei elektronischen Geräten sind: Es ist auch zu empfehlen, vor dem Schlafengehen Deinen W-Lan-Router auszuschalten.

Auch Magnesium kann Ihnen helfen besser und tiefer zu schlafen. Hier empfehlen wir ein Komplex aus verschiedenen Magnesiumformen.

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