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NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL OPTIMAL NUTZEN:
7 TIPPS ZUR RICHTIGEN ANWENDUNG 

Titelbild

Nahrungsergänzungsmittel – abgekürzt „NEM“ – können im Hinblick auf die Versorgung des Körpers mit wichtigen Mikronährstoffen eine große Unterstützung sein. Es kommt aber sehr auf die Auswahl der Produkte an: Viele handelsübliche Produkte sind unzweckmäßig dosiert und insofern nicht zu empfehlen.
Zudem spielt die Art und Weise der Anwendung eine Rolle, denn wenn man Nahrungsergänzungsmittel falsch einnimmt, „verschenkt“ man einen Teil der möglichen Effekte.

In diesem Blog-Text erfährst du, worauf beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln zu achten ist und wann und wie du sie einnehmen solltest, um optimal von ihnen zu profitieren. 

Das Wichtigste in Kürze:

  • Das Angebot an Nahrungsergänzungsmitteln ist riesig – entsprechend schwierig ist es, darin diejenigen Produkte zu finden, die am besten zu den eigenen Bedürfnissen passen. Es empfiehlt sich, Herstellerbeschreibungen sehr genau zu lesen. Zudem sollte man nach Studien und Referenzen Ausschau halten.

  • Dass sich schon nach kurzer Anwendungszeit Resultate einstellen, ist selten. Die meisten Nahrungsergänzungsmittel rufen erst nach ein paar Wochen wahrnehmbare Veränderungen hervor; man sollte also nicht ungeduldig sein.

  • Je nachdem, zu welcher Tageszeit oder in welcher Kombination man Nahrungsergänzungsmittel einnimmt, kann man unabsichtlich ihre Effektivität schmälern.


Tipp 1: bedürfnisorientiert einkaufen – nicht substanzorientiert 

NEM bedürfnisorientiert einkaufen

Warum kaufen Menschen Eisenpräparate? Die vordergründige Antwort lautet: „Weil sie mehr Eisen aufnehmen wollen!“ Das ist aber natürlich nicht ihr primärer Beweggrund. Wer in ein Gartencenter fährt und dort einen Rasenmäher kauft, tut das ja auch nicht primär, weil er einen Rasenmäher besitzen will, sondern, weil er Gras kürzen möchte.

Menschen kaufen Eisenpräparate, weil sie bestimmte Symptome haben – zum Beispiel Müdigkeit trotz ausreichenden Nachtschlafs. Aber Achtung: Das Symptom „Müdigkeit“ kann zwar ursächlich mit einer ungenügenden Eisenzufuhr zusammenhängen; es wären aber auch andere Ursachen denkbar (etwa Vitamin-B- oder Vitamin-C-Mangel).

Ehe du also vorschnell ein Präparat mit einem bestimmten Inhaltsstoff kaufst, weil du gehört oder gelesen hast, dass dieser Stoff dein Symptom beheben kann, solltest du dich genauer informieren und vielleicht auch medizinischen Rat einholen. Auf unserer Website findest du übrigens einen dialoggestützten Produktratgeber – dieser kann dir schon einmal wertvolle Tipps zur richtigen Produktauswahl geben. 

Aber noch einmal zurück zur Frage, warum Menschen Eisenpräparate kaufen: Es geht ihnen darum, einen Bedürfniszustand zu beheben. Sofern Eisen dabei eine Rolle spielt, kann ein Eisenpräparat da natürlich hilfreich sein.

Aber ein Kombinationspräparat aus Eisen und weiteren Inhaltsstoffen ist vielleicht noch besser! Vitamin C erhöht zum Beispiel die Eisenaufnahme1, weshalb die Kombination aus Eisen und Vitamin C in einem Nahrungsergänzungsmittel wie in unserem Eisen-Komplex BLUTKRAFT sinnvoll ist. 

Viel zu oft wandern in deutschen Drogeriemärkten Einzelsubstanz-Präparate in die Einkaufskörbe der Kunden. Solche Präparate können oftmals gar nicht viel bewirken. Wir bei NATURTREU gehen deshalb einen anderen Weg: Wir nehmen die Bedürfnisse und Probleme unserer Kunden in den Fokus und entwickeln dazu passende Produkte.

Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, kreieren wir Spezialanfertigungen, die sich aus mehreren synergistischen Inhaltsstoffen zusammensetzen. Deshalb haben die Namen, unter denen wir unsere Produkte verkaufen, auch eher einen Bezug zum Anwendungszweck als zu den Zutaten. 


Tipp 2: auf eine ausreichend hohe Dosierung achten 

NEM Dosierung achten

Man muss es klar sagen: Viele Nahrungsergänzungsmittel sind zu schwach dosiert, als dass sie funktionieren könnten. Den Herstellern ist das durchaus bewusst – darum verschleiern sie die Dosierungsinformationen auf der Packung ganz gern. Oft heben sie z. B. die Anzahl der enthaltenen Kapseln oder Tabletten prominent hervor (z. B. “XL-Vorrat: 100 Kapseln”), um so den Eindruck einer großen Gesamtstoffmenge zu vermitteln.

Bei genauerem Hinsehen stellt man dann aber fest, dass jede Kapsel nur einen Bruchteil der EU-weit geltenden Referenzmenge für die empfohlene Tageszufuhr (Nutrition Reference Value = NVR) enthält, sodass für das Erreichen einer vernünftigen Dosis jeden Tag etliche Kapseln eingenommen werden müssen.  

Auf der anderen Seite gibt es auch zahlreiche Produkte, die viel zu hoch dosiert sind2. Das ist natürlich ebenfalls nicht gut. 

Wir dosieren unsere Produkte stets zweckmäßig – so, dass sie einerseits gut funktionieren und andererseits möglichst kein Überdosierungsrisiko bergen. Außerdem reichen unsere Produktpackungen für viele Wochen; etliche sind sogar für eine mehrmonatige Anwendungszeit ausgelegt. Unsere KRAFTRESERVE-Produktpackung reicht z. B. für 6 Monate, unsere Vitamin-D-Tropfen-Flasche SONNENFREUND reicht für mehr als ein Jahr. 


Tipp 3: Informationsangebot wahrnehmen 

NEM Dosierung achten

Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel ist hart umkämpft, und bis Anfang der 2000er-Jahre kamen bei diesem harten Kampf um Kunden und Marktsegmente häufig haltlose Werbeversprechen zum Einsatz. Um das zu unterbinden, erließ die EU-Kommission im Jahr 2006 eine Verordnung, die jegliche gesundheitsbezogenen Aussagen über Lebensmittel oder deren 

Bestandteile untersagt3. Lediglich Aussagen, die gemäß vorherrschender Studienlage hinreichend belegt sind (sogenannte Health Claims), dürfen gemacht werden; sie müssen aber von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) auf Beantragung freigegeben worden sein.

Was nach einer verbraucherfreundlichen Regelung klingt, hat indes einen gravierenden Nachteil: Die EFSA arbeitet sehr langsam. Bislang hat sie lediglich Aussagen zu Vitaminen, zu Protein und zu einigen anderen Nahrungsinhaltsstoffen freigegeben; für eine Vielzahl von bekannten und bereits sehr gut erforschten Substanzen liegen aber noch keine zugelassenen Health Claims vor.

Beispiel Aminosäuren: Obwohl Aminosäuren die chemischen Bausteine von Protein sind, sind für Aminosäurenpräparate bislang keine gesundheitsbezogenen Aussagen zugelassen. Damit zählen Aminosäuren zu den vielen, vielen Substanzen, die als „on hold“ betrachtet werden, d. h. für die die EFSA sich in offener Frist weitere Zeit zur Prüfung vorbehält4

Für uns – und für alle anderen Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln innerhalb der EU –bedeutet das, dass wir vieles von dem, was es über ein Produkt oder dessen Inhaltsstoffe zu sagen gibt, nicht sagen dürfen. Deshalb fügen wir unseren Produktbeschreibungen im Shop so viele Studienverweise bei.

Diese sollen dich dazu motivieren, dich zu informieren und dir selbst ein Bild zu machen. Sei andererseits aber vorsichtig mit dem Kauf von Produkten, zu denen der jeweilige Anbieter KEINE Studienverweise liefert. 


Tipp 4: „Rituale“ festlegen

NEM Ritual festlegen

Nachdem du nun ein paar Tipps zur Auswahl bzw. zum Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln erhalten hast, folgen nun Anwendungstipps. 

Wie in so vielen Bereichen des Lebens, etwa beim Geldsparen, beim Sporttraining, bei der Gartenpflege usw., kommt es auch bei der Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln vor allem auf Kontinuität an: Eine einzelne Kapsel wird wahrscheinlich keinen großen Effekt haben; die Anwendung des jeweiligen Präparats über einen kompletten Monat - oder ggf. einen längeren Zeitraum – hinweg aber schon.

Die meisten Mikronährstoffe müssen nämlich erst einmal in ausreichender Menge im Körper vorhanden sein, ehe sie irgendetwas auslösen können. 

Wie kannst du am besten dafür sorgen, dass du lange genug am Ball bleibst? Lege für dich Rituale fest! Sobald du einen festen Ablauf etabliert hast, zum Beispiel die Einnahme von drei RUHEPOL-Kapseln nach dem Frühstück, musst du dich mental nicht mehr um die regelmäßige Einnahme kümmern.

Dein Gehirn orientiert sich dann an der Routine. (Das findest du interessant? Lies unseren Blog-Text GESUNDE ROUTINEN ENTWICKELN, um zu erfahren, welche erstaunlichen Effekte Routinen allgemein auf deine Lebensführung haben können!) 

Einige NATURTREU-Produkte sind übrigens geradezu prädestiniert für Rituale. Da ist zum Beispiel unser Greens-Pulver PFLANZENRITUAL: Beginne den Tag doch mit einem wohltuenden (und wohlschmeckenden) Getränk aus 37 Inhaltsstoffen! So kannst du dir schon direkt nach dem Aufstehen wertvolle Vitamine, hochwertig Pflanzenstoffe und wertvolle Bakterienkulturen zuführen. 


Tipp 5: Tageszeit berücksichtigen 

NEM Dosierung achten

Der Tipp Nr. 4 muss noch ein bisschen relativiert bzw. präzisiert werden: Das Festlegen von Ritualen ist sinnvoll – dabei sollte aber die beste Einnahmezeit für das jeweilige Präparat berücksichtigt werden. Denn: Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel können tageszeitunabhängig eingenommen werden. 

Bei einigen Präparaten liegt das auf der Hand. Ein Produkt wie MUNTERMACHER zum Beispiel, das Koffein enthält, sollte natürlich nicht gerade abends eingenommen werden (sofern man nicht vorhat, die Nacht zum Tag zu machen). Ein Produkt wie TRAUMHAFT hingegen, das aufgrund des enthaltenen Melatonins die Einschlafzeit verkürzen kann5, ist speziell für die Anwendung vor dem Schlafengehen gedacht. 

Dann gibt es aber auch Produkte, bei denen die Tageszeit erst auf den zweiten Blick eine Rolle spielt – Produkte etwa, die mit einer Mahlzeit eingenommen werden sollten, weil sie bei leerem Magen Unwohlsein hervorrufen können. Je nachdem, wie du dich gerade ernährst (Stichwort „Intervallfasten“), kann das bedeuten, dass du solche Produkte besser erst später am Tage einnimmst. 


Tipp 6: Vorsicht mit Kombinationseinnahmen! 

NEM Dosierung achten

Mikronährstoffe können sich gegenseitig beeinflussen, genauso wie Medikamente. Achte deshalb darauf, in welcher Kombination du Nahrungsergänzungsmittel einnimmst bzw. richte dich nach den Hinweisen, die wir dir in unseren Produktbeschreibungen oder in den Packungsbeilagen zur Einnahme geben.
Oder nutze unseren Online-Kombinierbarkeitsratgeber: Dieser sagt dir ganz konkret, welches Produkt du wie kombinieren kannst (oder nicht kombinieren solltest). 

So solltest du zum Beispiel tunlichst darauf verzichten, Nahrungsergänzungsmittel zusammen mit „bindenden“ Substanzen wie Flohsamen einzunehmen, denn diese können die Resorption von anderen Stoffen behindern.

Was auch überhaupt keine gute Idee ist, ist, Nahrungsergänzungsmittel zusammen mit phosphorsäurehaltigen Lebensmitteln zu konsumieren. Phosphorsäure kommt in großen Mengen u. a. in verarbeiteten Fleischprodukten (Hamburgern, Currywürsten etc.) vor und gilt als Kalziumräubersybstanz6; sie beeinträchtigt aber auch die Aufnahme von einigen anderen Nährstoffen7

Flüssigkeiten, mit denen du Nahrungsergänzungsmittel NICHT einnehmen solltest 

Für die allermeisten Nahrungsergänzungsmittel in Kapsel- oder Tablettenform wird das Schlucken (im unzerkauten Zustand) mit Wasser empfohlen. Tatsächlich ist Wasser auch die beste Wahl, weil Wasser keine Substanzen enthält, mit denen Wechselwirkungen auftreten könnten. Anders sieht es mit folgenden Flüssigkeiten aus:

  • Alkohol
    Dass man Präparate jeglicher Art nicht mit Alkohol einnehmen sollte, sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Bei bestimmten Präparaten wie etwa Melatoninpräparaten, die ja vor dem Schlafengehen einzunehmen sind, ist die Versuchung aber vielleicht groß: Könnte Melatonin in Kombination mit einem Gläschen Wein nicht für noch schnelleres Einschlafen sorgen? Nein. Alkohol kann Melatonin nämlich „ausbremsen“8
  • Milch
    Milch enthält Protein, Fett, etliche Vitamine und Mineralstoffe wie Kalzium – dadurch ergeben sich recht viele Wechselwirkungsmöglichkeiten. Bekannt ist zum Beispiel, dass das in der Milch enthaltene Kalzium die Aufnahme von Eisen beeinträchtigen kann9
  • Fruchtsaft
    Bestimmte Fruchtsäfte wie Grapefruitsaft enthalten neben Vitaminen auch noch Enzyme, die die Bioverfügbarkeit von bestimmten Stoffen beeinflussen. Aus diesem Grund sollte man Medikamente NIEMALS mit Grapefruitsaft einnehmen (die Wirkung von Medikamenten könnte dadurch aufgehoben oder auch extrem verstärkt werden). Grapefruitsaft ist laut Gelber Liste für die Einnahme von Medikamenten kontraindiziert10
  • Kaffee
    Kaffee ist ebenfalls ein Getränk, dass zur Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln nicht ideal ist. Zum einen enthält Kaffee Gerbstoffe, die die Aufnahme von Eisen, Zink und Kalzium aus der Nahrung behindern können11, zum anderen hat er aufgrund des enthaltenen Koffeins einen entwässernden Effekt – dadurch werden wasserlösliche Vitamine u. U. wieder aus dem Körper ausgeschwemmt, ehe sie vollständig resorbiert werden können. 
  • Cola und Energy-Getränke
    Colagetränke und Energy-Drinks enthalten außer Koffein auch noch Phosphorsäure. Sie sind daher für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln denkbar ungeeignet (s. o.). 

Tipp 7: nicht zu penibel sein 

NEM nicht zu penibel sein

Auch, wenn die Vielzahl der Tipps, die wir dir hier geben, etwas anderes nahezulegen scheint: Die Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln ist keine Raketenwissenschaft. Sie sollte auch nicht in Stress ausarten. Verkompliziere deinen Alltag deshalb nicht dadurch, dass du dir einen strengen Zeitplan für das Schlucken von Kapseln auferlegst. (Es gibt tatsächlich Menschen, die so etwas tun.)

Selbst die akribischste Einnahmeplanung macht aus Nahrungsergänzungspräparaten keine Wundermittel, und umgekehrt ist das gelegentliche Auslassen einer Tagesdosis auch kein Drama. Qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel, wie wir sie vertreiben, fördern dein Wohlbefinden ohnehin langfristig. Da spielt eine einzelne vergessene Tagesdosis keine große Rolle. 


Quellen:

1
Vitamin C erhöht die Eisenaufnahme.
2klartext-nahrungsergaenzung.de (2023): Die Dosis macht das Gift
(https://www.klartext-nahrungsergaenzung.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/die-dosis-macht-das-gift-13392)
3 bvl.bund (2006): Nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel (Health Claims)
(https://www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/01_Lebensmittel/04_AntragstellerUnternehmen/01_HealthClaims/lm_healthClaims_node.html)
4Meyerscience.de (2013): Health-Claims-Sammelverfahren – Fokus: „On hold“-Claims
(https://www.meyerscience.de/images/publikationen/DLR-2013_07-BeautyClaims.pdf)
5Melatonin trägt dazu bei, die Einschlafzeit zu verkürzen.
6Utopia.de (2020): Phosphorsäure (E338): Was du über den Zusatzstoff wissen musst
(https://utopia.de/ratgeber/phosphorsaeure-e338-was-du-ueber-den-zusatzstoff-wissen-musst/)
7aerzteblatt.de (2012): Gesundheitsrisiko durch Phosphatzusätze in Nahrungsmitteln
(https://www.aerzteblatt.de/archiv/119315/Gesundheitsrisiko-durch-Phosphatzusaetze-in-Nahrungsmitteln)
8supersmart.com (2022): Kann Melatonin nach dem Genuss von Alkohol eingenommen werden?
(https://www.supersmart.com/de/blog/schlafstorungen/kann-melatonin-nach-dem-genuss-alkohol-eingenommen-werden-s493)
9fitforfun.de (2022): Welche Vitamine darf man nicht zusammen einnehmen? (https://www.fitforfun.de/wissen/ernaehrung/welche-vitamine-darf-man-nicht-zusammen-einnehmen-533188.html)
10gelbe-liste.de (2019): Arzneimittel-Interaktionen mit Nahrungsmitteln
(https://www.gelbe-liste.de/arzneimitteltherapiesicherheit/nahrungsmittel-interaktionen)
11abendblatt.de (2014): Bremst Kaffee die Aufnahme von Vitaminen?
(https://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/article123841684/Bremst-Kaffee-die-Aufnahme-von-Vitaminen.html)

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