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5 Tipps für mehr ruhe und Gelassenheit im alltag

Ruhe und Gelassenheit im Alltag - Naturtreu - Titelbild

Falls Du die allgemeinen Informationen überspringen willst, kannst Du hier direkt zu den 5 Tipps springen»

Manchmal ist es echt zum Haareraufen! Schon am Montag ist die Woche gelaufen und nichts geht mehr von der Hand. Damit Du gelassener durch Die Woche kommst, haben wir Dir an dieser Stelle 5 Tipps zusammengestellt, wie Du mit mehr Ruhe & Gelassenheit durch den Alltag kommst.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Lerne, Stopp zu sagen, und sorge dafür, dass Du mehr Ruhe und Gelassenheit in Deinen Alltag bringst. Denn nur so schaffst Du es, ein (Arbeits-)Leben lang gesund zu bleiben.

  • Erkenne Deine Stresstrigger und gehe mit diesen besonnen und ruhig um.

  • Lasse den Perfektionismus hinter Dir und plane Deine Pausen bewusst mit ein. Außerdem solltest Du von dem Pareto-Prinzip gehört haben.


Tipp 1: „Mache langsam, wenn Du es eilig hast“

Ruhe - Zeitdruck - Naturtreu - Beitragsbild

Dieses asiatische Sprichwort solltest Du Dir wirklich zu Eigen machen. Denn gerade dann, wenn tausend Dinge gleichzeitig erledigt werden müssen, solltest Du unbedingt einen Moment innehalten und dafür sorgen, Dir einen Überblick und vor allem ein wenig Abstand zu verschaffen. 

Mit ein paar ruhigen, tiefen Atemzügen zum Beispiel gewinnst Du schnell Deine Fassung zurück. Spüre währenddessen in Deine Schulterpartie hinein und versuche bewusst die Spannung in der Schultermuskulatur zu verringern. Zähle dabei bis zehn und gehe die nächsten (Arbeits-) Schritte mit Ruhe und Gelassenheit an.


Tipp 2: Vernachlässige Deine Pausen nicht

Erholungsphase - Naturtreu - Beitragsbild

Vor allem Menschen, die selbstständig sind, unterliegen häufig dem Trugschluss, dass Sie noch mehr und härter arbeiten müssten, um Erfolg zu haben. Diese Denkweise ist derart verbreitet, dass Psychologen vom Phänomen der „Selbstausbeutung“ sprechen.

Denk daran, dass nicht nur Dein Körper von regelmäßigen Pausen profitiert. Auch Deine Kreativität und intellektuelle Leistungsfähigkeiten sind dringend auf regelmäßige Erholungsphasen angewiesen.

Wenn Du regelmäßig Dein Arbeitspensum nicht packst, werden daran 3 mal 10 Minuten Pausen auch nichts ändern. Versuche lieber Dein Leben und Deine Arbeit in einer ruhigen Minute neu zu überdenken und zu organisieren, als sich jede auch noch so kurze Pause zu verwehren.


Tipp 3: Überprüfe Deine Wahrnehmung

Wahrnehmung - Unruhe - Naturtreu - Beitragsbild

Objektiv betrachtet sind Unruhe und fehlende Gelassenheit meist sehr subjektiv. Wie? Ja, die Tatsache, wie wir eine Situation wahrnehmen und wie wir sie bewerten, bestimmt maßgeblich mit, ob wir sie als stressig und belastend empfinden oder nicht.

Vielleicht kennst Du das: Zwei Menschen werden mit genau der gleichen Situation konfrontiert. Während der eine sich schlafwandlerisch aus allen Problemen herauswindet und am Ende sein Ziel erreicht, kämpft der andere mit seinen scheinbar existenziellen Problemen und gerät komplett an die Grenzen seiner Belastbarkeit.

Versuche also immer dann, wenn Du bemerkst, dass Du aus der Ruhe gerätst, zu analysieren, wie Du die Gegebenheiten wahrnimmst. Beziehst Du Kritik vielleicht zu sehr auf Dich? Übernimmst Du vielleicht viel mehr Aufgaben, als eigentlich notwendig wäre? Machst Du es Deinen Mitmenschen unmöglich, bei der Bewältigung der anstehenden Arbeit zu helfen?


Tipp 4: Erkenne Deine Stresstrigger

Stress erkennen - Naturtreu - Beitragsbild

Wenn Du bemerkst, dass es immer wieder die gleichen Situationen sind, die Dich zur Weißglut bringen oder unnötigen Stress bei Dir auslöst, solltest Du diese „Stresstrigger“ einmal genauer unter die Lupe nehmen!

Wie sieht das genau aus? Wie entwickelt sich eine solche Situation? Welche Gefühle steigen in solchen Situationen in Dir auf? Verfügst Du über Strategien, wie Du in Zukunft vermeiden kannst, dass Du durch solche Trigger aus der Ruhe gerätst? Wie reagieren andere Menschen in solchen Situationen? Wäre das etwas für Dich?


Tipp 5: Lasse den Perfektionismus hinter Dir

Perfektionismus - Last - Naturtreu - Beitragsbild

Hast Du schon einmal von der „80 zu 20 Regel“ oder auch dem Pareto-Effekt gehört? Nein? Solltest Du aber! Denn Vilfredo Pareto, ein Ingenieur und Ökonom aus dem 19. Jahrhundert, machte diese Regel berühmt.

Das Pareto-Prinzip beschreibt, dass Du mit einem Aufwand von 20% meist bereits 80% des Ergebnisses erreichen kannst!

Für die verbleibenden 20% der Aufgabe benötigst Du dann jedoch 80% des Gesamtaufwandes. Das bedeutet, dass Du Dir bis zu 80% des Arbeitsaufwandes sparen kannst, wenn Du Deine Ansprüche um 20% zurückschraubst! Das ist doch eine wunderbare Nachricht! Wenn Du es schaffst, Deinen Perfektionismus hinter Dir zu lassen und Dir auch einmal zugestehst, dass ein fast perfektes Ergebnis auch schon Wirkung zeigt, kannst Du Dein Leben sehr viel gelassener Leben.

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