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GRÜNE WELLE: WAS DU ÜBER GREENS-PULVER WISSEN SOLLTEST 

Gruene Welle Titelbild

Sie liegen im Trend und sind buchstäblich in aller Munde: Greens bzw. Greens-Pulver (auch „Super Greens“ oder „Grüne Superfood-Pulver“ genannt). Diese Pulverpräparate zum Anmischen eines vitalstoffreichen Getränks bestehen hauptsächlich aus Extrakten von grünem Gemüse; je nach Hersteller enthalten sie auch noch Wurzel- oder Pilzextrakte oder lebende Mikroorganismen. Ursprünglich für Sportlerinnen und Sportler entwickelt, erfreuen sich Greens heute bei allen Bevölkerungsgruppen großer Beliebtheit. Wie groß ist aber ihr Nutzen – und was sollte man beachten, wenn man Greens kaufen will? Erfahre hier, was es mit den grünen Pulvern auf sich hat und was du von ihnen erwarten darfst. 

Das Wichtigste in Kürze:

  • Wenn man sich gesund ernähren will, sollte man täglich Gemüse und Obst verzehren. Viele Menschen tun sich im Alltag aber schwer damit, dieser Empfehlung zu folgen.

  • Greens können ein Obst-/Gemüsedefizit im Hinblick auf die Vitamin- und Mineralstoffversorgung bis zu einem gewissen Grad kompensieren, sie können den Verzehr von echtem Gemüse aber nicht vollständig ersetzen.

  • Die Zusammensetzung der am Markt erhältlichen Greens ist nicht einheitlich. Einige Produkte enthalten Substanzen, die aus gesundheitlicher Sicht nicht nützlich oder sogar bedenklich sind.

  • Wer Greens kaufen will, sollte deshalb einige Qualitätskriterien beachten.

Gemüse in Pulverform – eine amerikanische Idee  

„Geboren“ wurde der Greens-Trend in den USA – einem Land, in dem der allgemeine Gemüsekonsum relativ niedrig ist und in dem die Menschen sich vorwiegend von verarbeiteten Lebensmitteln ernähren. In den 2010er-Jahren tauchten hier die ersten Greens auf. Anfangs waren sie nur in Supplement-Stores erhältlich und bestanden im Wesentlichen aus Getreidegras-Extrakten und Mikro-Algen-Extrakten. Die primäre Zielgruppe waren Fitnessstudiobesucher und -besucherinnen: Sie waren es ohnehin gewohnt, ihre Ernährung mit Pulverprodukten wie Protein- oder Kohlenhydratpulvern zu ergänzen, und nahmen das Angebot des vereinfachten Gemüsekonsums bereitwillig an. Etwas später hielten Greens dann Einzug in die Regale der großen amerikanischen Supermärkte, und gegen Ende der 2010er-Jahre schwappte der Greens-Trend schließlich nach Europa. Angepriesen von Bloggern und Influencern, wurden Greens binnen kürzester Zeit auch in Deutschland populär. Heute gibt es hierzulande unter denjenigen, die Wert auf eine gesunde Ernährungsweise legen, kaum noch jemanden, der Greens-Pulver nicht kennt. 


Warum überhaupt Pulver? Das 5-Portionen-Problem 

Dass eine Ernährung, die von einem hohen Obst- und Gemüseanteil geprägt ist, der Gesundheit förderlich ist, ist längst allgemeiner Konsens. Für den Verzehr von viel Gemüse sprechen zahlreiche Argumente1:  

  • Hoher Vitamin- und Mineralstoffgehalt
    Praktisch jedes Gemüse enthält große Mengen an Vitaminen und Mineralien. 
  • Wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe
    Pflanzliche Nahrung enthält außerdem sekundäre Pflanzenstoffe. Diesen Stoffen werden verschiedene gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben; sie sollen zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von für Herz-Kreislauf-Krankheiten verringern2
  • Nützliche Ballaststoffe
    Außerdem enthalten Feld- und Gartenfrüchte auch viele Ballaststoffe. Sie unterstützen damit die Verdauung und können das Risiko für Fettstoffwechselstörungen reduzieren3
  • Geringe Nährstoffdichte
    Gemüse hat aufgrund des hohen Wasseranteils in der Regel weniger Kalorien als die gleiche Menge Brot oder Fleisch. Das gilt auch für Obst (trotz des Fruchtzuckers). Insofern ist der Konsum von Gemüse auch mit Blick auf die Waage von Vorteil. 

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt daher, täglich fünf Portionen Obst und Gemüse – drei Portionen Obst und zwei Portionen Gemüse – zu konsumieren4. Eine Portion ist dabei definiert als die Menge, die in die eigene geöffnete Hand passt. Problem: Nur sehr wenige Erwachsene schaffen das. Wer zum Beispiel zum Frühstück (wie die meisten Deutschen) Toast, Brötchen oder Cerealien isst, hat morgens schon die erste Gelegenheit zum Gemüsekonsum verpasst – genauso wie jemand, der überhaupt nicht frühstückt. Sofern dann mittags nicht regelmäßig Gerichte mit üppiger Gemüsebeilage auf dem Speisezettel stehen, wird es schwierig, bis zum Ende Tages noch auf fünf Obst- bzw. Gemüseportionen zu kommen. Kein Wunder, dass über 80 % aller Deutschen der 5-Portionen-Empfehlung nicht oder nicht regelmäßig folgen5. Greens sind dann eine willkommene Alternative. In aller Regel genügt nämlich 1 Green-Drink pro Tag, um eine umfassende Mikronährstoffversorgung sicherzustellen (s. folgender Absatz).  

Warum ueberhaupt Pulver Beitragsbild

Auf einen Blick: die Vorteile von Greens 

Greens bzw. Greens-Getränke liefern Vitamine, Mineralien, Antioxidantien und noch andere wichtige Vitalstoffe, und zwar hochkonzentriert. Anders als in Multivitamintabletten liegen diese Vitalstoffe in den Pulvern nicht in isolierter synthetischer Form vor, sondern in einer Vollwertform (also mit allen Vorstufen und pflanzlichen Enzymen). Dadurch sind Greens für den Organismus beinahe ebenso nützlich wie echte Früchte. In mancherlei Hinsicht haben Greens gegenüber fester Obst- oder Gemüsenahrung sogar Vorteile:  

  • Schnell verfügbar
    Gemüsemahlzeiten müssen – von Rohkost-Gerichten einmal abgesehen – in mehreren Arbeitsgängen (Putzen, Schälen, Kochen oder Dünsten) zubereitet werden. Das braucht erstens Zeit und geht zweitens nur in der Küche. Greens hingegen werden lediglich in Wasser eingerührt. Das geht sogar unterwegs, etwa an einer Autobahn-Raststätte. 
  • Vitalstoffreich
    Die meisten Greens sind so konzipiert, dass ein einziger Drink den kompletten Tagesbedarf an wichtigen Vitaminen deckt. Vitamin C ist zum Beispiel in so gut wie jedem Gemüsepulver zu Genüge enthalten. (Auch unser Greens-Pulver PFLANZENRITUAL deckt den Vitamin C-Tagesbedarf zu über 150 %.) Wenn man seinen Tagesbedarf an Vitamin C (110 mg)6 dagegen zum Beispiel über Apfelsinen decken will, muss man täglich immerhin mindestens zwei Stück essen. 
  • Kalorienarm
    Die Kalorienmenge, die ein fertig angemischter Greens-Drink liefert, ist bei einem guten Produkt zu vernachlässigen – maximal sind es 50 (viele Greens-Pulver sind sogar nahezu kalorienfrei). Zum Vergleich: Ein einziges Glas (350 ml) naturtrüber Apfelsaft ohne Kristallzuckerzusatz schlägt mit 135 kcal zu Buche.  

Zudem fällt es vielen Menschen leichter, Gemüse zu trinken, als es zu essen. Das hängt vor allem damit zusammen, dass viele Gemüsesorten geschmacklich keine Offenbarung sind, jedenfalls nicht ohne Salz oder Gewürze. Puren Brokkoli etwa werden wohl selbst passionierte Gemüseesser nicht als kulinarischen Hochgenuss ansehen, ungewürzten Spinat auch nicht. 


Greens sind eine sinnvolle Ergänzung – kein Ersatz 

Bedeutet das nun, dass man komplett auf den Verzehr von Obst und Gemüse verzichten kann, wenn man dafür jeden Tag ein Gemüsepulvergetränk zu sich nimmt? Nein, natürlich nicht. Trotz ihrer Vorzüge sind Greens kein Ersatz für Gemüse. Zum einen regt nämlich feste Nahrung die Darmtätigkeit mehr an als flüssige Nahrung, weil sie aufquillt und die Darmwand dehnt7, zum anderen kann ein einzelner Greens-Drink auch kaum so viele Ballaststoffe liefern, wie der Organismus am Tag benötigt. (Obwohl gute Greens auch Ballaststoffe enthalten.) Greens können deshalb nur als Nahrungsergänzung dienen. Sie sind eine Art „Versicherung“ dafür, dass der Körper jeden Tag ausreichend viele Mikronährstoffe bekommt – auch dann, wenn mal weniger als fünf Gemüseportionen verzehrt werden. 

Typische Inhaltsstoffe 

Greens werden durch Trocknung bzw. Extrahierung aus pflanzlichen Lebensmitteln hergestellt. Sie enthalten üblicherweise 

  • Extrakte aus Gräsern (z. B. aus Gerstengras, Weizengras oder Hafergras) 
  • Extrakte aus mikronährstoffreichen Gemüsesorten (z. B. aus Brokkoli, aus Grünkohl oder aus Chicorée) 
  • Extrakte aus Mikro-Algen (wie Spirulina und Chlorella) 
  • Extrakte aus Früchten mit einem hohem Gehalt an Antioxidantien (wie etwa Hagebutten, Blaubeeren, Himbeeren oder Acai-Beeren) 
  • Extrakte aus funktionellen Pilzen (Reishi, Chaga oder Shiitake) 
  • Ballaststoffe wie Inulin oder Apfelfaser 

Gute Greens, wie auch unser Produkt PFLANZENRITUAL, enthalten darüber hinaus noch lebende Mikroorganismen, die für das Mikrobiom im Darm gedacht sind. Abgerundet wird unser Produkt mit zusätzlichen hochwertigen Mineralstoffen, wie Magnesium, Zink und Chrom, sowie essentiellen B-Vitaminen.


Was NICHT enthalten sein sollte 

In einige grünen Pulverprodukten finden sich Substanzen, die man kritisch betrachten muss oder die zumindest diskutabel sind. Dazu zählen die folgenden:   

Zucker
Zucker gehört nicht in einen Gemüsepulver-Drink! Er hat aus ernährungsphysiologischer Sicht keinen Nutzen und liefert lediglich Kalorien. Das gilt auch für den Füllstoff Maltodextrin (der letztlich nichts anderes als Zucker ist). Wenn ein Hersteller es nicht schafft, sein Pulver ohne Zuckerbeimischung geschmacklich attraktiv zu machen, zeugt das nicht gerade von Know-how und Qualitätsbewusstsein. 

Süßstoffe
Gegen Stevia als Süßungsmittel ist nicht viel zu sagen – außer, dass 95 Prozent des Stevia-Weltmarktkontingents in China unter Verwendung von umweltschädlichen Aluminiumsalzen produziert werden, weswegen das Süßungsmittel alles andere als nachhaltig ist8. Künstliche Süßstoffe wie Aspartam sind indes bedenklich9. Zwar verbessern Süßstoffe definitiv den Geschmack eines Gemüsepulvers; bei einem gut komponierten Produkt sollte das aber gar nicht nötig sein. 

Schwermetalle
Manche Gemüsesorten sind je nach Herkunft mit Schwermetallrückständen (etwa Blei oder Cadmium) in beträchtlichen Mengen belastet, weshalb solche Rückstände auch in Greens vorkommen können. Die unabhängige US-Verbraucherschutzorganisation Consumerlab stellte bei einer Untersuchung von insgesamt 13 Produkten in 4 Fällen eine Schwermetallbelastung fest10

Gentechnisch veränderte Lebensmittel
Gemüse, bei dessen Züchtung oder Anbau Gentechnik zum Einsatz kam, sollte möglichst nicht in einem Gemüsepulver enthalten sein. Wenngleich gentechnisch veränderte Produkte immer erst ein Zulassungsverfahren durchlaufen müssen, bevor sie auf den Markt und in den Magen kommen, werden die Auswirkungen des Konsums auf die menschliche Gesundheit doch in der Regel nur oberflächlich untersucht. Insbesondere im Hinblick auf Allergien und Antibiotika-Resistenzen bestehen bei gentechnisch veränderten Pflanzen größere Risiken11


Greens kaufen: Was ist zu beachten? 

Worauf solltest du nun achten, wenn du ein „Green Powder“ kaufen willst? Im Wesentlichen auf diese Dinge: 

  • Möglichst viele Inhaltstoffe
    Je mehr Inhaltsstoffe auf dem Etikett eines Greens aufgeführt sind, desto besser. Das bedeutet nicht, dass ein Pulver, das nur 5 Inhaltsstoffe hat, grundsätzlich keine Kaufempfehlung ist – aber die Wahrscheinlichkeit, dass es für den Organismus genauso nützlich ist wie ein Produkt mit 20 oder mehr Inhaltsstoffen, ist natürlich geringer. 
  • Möglichst wenige Kalorien
    Wenn ein fertig angemischter Greens-Drink mehr als 50 Kalorien liefert (besser wären deutlich weniger), enthält er wahrscheinlich größere Mengen Zucker bzw. einfache Kohlenhydrate. Das ist, wie oben beschrieben, gelinde gesagt kein Qualitätsmerkmal. 
  • Ballaststoffe
    Was pflanzliche Nahrung so wertvoll für den Organismus macht, sind nicht nur die Vitamine, sondern auch die enthaltenen Ballaststoffe. Letztere findet man in vielen Gemüsepulvern aber nicht – oder wenn, dann nur in sehr geringen Mengen (<1 Gramm). Ein gutes Pulver sollte pro Portion mehrere Gramm Ballaststoffe enthalten.  
  • Zertifizierte Zutaten oder laborgeprüftes Produkt
    Wie schon erwähnt, sind Schwermetallrückstände bei Gemüsepulverprodukten durchaus ein Thema. Um auszuschließen, dass du belastetes Pulver kaufst, solltest du vorab einen sehr genauen Blick auf die Herstellerbeschreibung des Produktes deiner Wahl werfen: Stammen die Zutaten aus zertifiziertem biologischem Anbau? Oder (noch besser) wurde das fertige Pulver in einem Labor auf Schadstoffe untersucht? Bei unserem Produkt PFLANZENRITUAL bist du zum Beispiel auf der sicheren Seite – es wurde von einem unabhängigen Labor auf Rückstände von Blei, Cadmium, Quecksilber usw. geprüft und für einwandfrei befunden. 
  • Guter Geschmack
    Ein Getränk, das dir nicht schmeckt, wirst du nicht gern trinken – egal, wie gesund es ist. Zwar soll ein Gemüsedrink nicht wie ein Vanille-Milchshake schmecken, aber der bitter-erdige Geschmack, mit dem einige Greens aufwarten, muss auch nicht sein. Wie kannst du aber vor dem Kauf herausfinden, wie es um den Geschmack eines Greens bestellt ist? Lies die Produktbewertungen anderer Kunden! Diese sind zwar immer subjektiv, formen in der Masse aber ein recht verlässliches Bild. 

PFLANZENRITUAL – schon probiert? Das grüne Superfood-Pulver von NATURTREU hat alle Eigenschaften eines hochwertigen Gemüsepulverprodukts: Es besteht aus über 35 Inhaltsstoffen, ist kalorienarm (28 kcal/Tagesdosis), enthält weder Haushaltszucker noch Süßstoff und schmeckt trotzdem gut. Es ist außerdem frei von künstlichen Aromen und Füllstoffen und ohne Gentechnik, und selbstverständlich finden sich darin keinerlei Schwermetallrückstände. Letzteres ist durch den Prüfbericht eines TÜV-geprüften Labors belegt. 

Hier geht’s zur ausführlichen Produktbeschreibung: >KLICK 

Fazit

Greens sind eine komfortable Möglichkeit, die eigene Ernährung zu optimieren. Sie sind vor allem dann sinnvoll, wenn man entweder kein großer Gemüseesser bzw. keine große Gemüseesserin ist oder wenn man in puncto Vitalstoffversorgung trotz regelmäßigen Gemüsekonsums auf Nummer sicher gehen will. Immerhin ist der Vitalstoffgehalt in Obst und Gemüse von vielen Faktoren abhängig (Ernteregion, Reifegrad, Düngung etc.) und somit schwankend.

Zudem belegen Studien, dass industriell angebaute Lebensmittelpflanzen heute im Allgemeinen weniger Nährstoffe enthalten als noch vor 50 Jahren12. Allerdings sind nicht alle am Markt erhältlichen Greens wirklich hochwertige Superfood-Pulver. Viele Produkte sind im Grunde nur Durstlöscher, die einige Vitamine enthalten (aber keine Ballaststoffe und keine nützlichen Mikroorganismen). Andere enthalten Zucker, unerwünschte Füllstoffe oder sogar bedenkliche Schadstoffrückstände.
Informiere dich also gründlich, wenn du auf der „grünen Welle“ mitschwimmen willst!  

Quellen:

1
Verbraucherzentrale.de (2022): Gemüse und Obst – wichtig jeden Tag. (https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/ernaehrung-fuer-senioren/gemuese-und-obst-wichtig-jeden-tag-48565)
2 dge.de (2015): Sekundäre Pflanzenstoffe und ihre Wirkungen auf die Gesundheit – Presseinformation DGE aktuell 06/2015 (https://www.dge.de/presse/pm/sekundaere-pflanzenstoffe-und-ihre-wirkungen-auf-die-gesundheit-farbenfrohe-vielfalt-mit-potenzial/)
3 dge.de (2022): Viele Ballaststoffe in der Ernährung senken das Sterberisiko – Presseinformation DGE aktuell (06/2015) (https://www.dge.de/presse/pm/viele-ballaststoffe-in-der-ernaehrung-senken-das-sterberisiko/)
4 dge.de (2022): 5 am Tag – Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. (https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/vollwertige-ernaehrung/5-am-tag/)
5 dkv.com (2015): DKV-Report „Wie gesund lebt Deutschland?“ (https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=DKV-Report+%E2%80%9EWie+gesund+lebt+Deutschland%3F) 6 dge.de (2022): Vitamin C – Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. (https://www.dge.de/wissenschaft/faqs/vitamin-c/)
7 ratiopharm.de: Darmträgheit und Verstopfung (https://www.ratiopharm.de/ratgeber/verdauung/darmtraegheit-und-verstopfung.html)
8 fitforfun.de (2015): Stevia: Wie gesund ist der Zucker-Ersatz wirklich? (https://www.fitforfun.de/abnehmen/gesund-essen/stevia-was-bringt-der-neue-suessstoff_aid_12701.html)
9 utopia.de (2017): Aspartam – der umstrittene Süßstoff (https://utopia.de/ratgeber/aspartam-suessstoff-zuckerersatz/)
10 Consumerlab (2019): Product Review – Greens and Whole Food Powders. 18. April 2019 (https://www.consumerlab.com/reviews/Greens_Whole_Foods_Powders_Supplements/greens/)
11 bund.net (2022): Gentechnisch veränderte Lebensmittel: ungeklärte Risiken für die Gesundheit (https://www.bund.net/themen/landwirtschaft/gentechnik/risiken/gesundheit/)
12 The University of Texas at Austin (2004): Study suggests nutrient decline in garden crops over past 50 years. UTNews (https://news.utexas.edu/2004/12/01/nr_chemistry)

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