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LEBER ENTGIFTEN*: WARUM DAS SINNVOLL IST – UND WIE ES GEHT

Die Leber ist unser größtes inneres Organ, und sie ist für das Funktionieren des Körpers unverzichtbar: Sie steuert den Stoffwechsel, managt die Energieversorgung und fungiert vor allem als Entgiftungszentrale. Leider gehen wir aber nicht immer sorgsam mit ihr um – deshalb tut es ihr gut, wenn sie selbst von Zeit zu Zeit „entgiftet“ wird.

Hier erfährst du, warum die zielgerichtete Unterstützung deiner Leber für praktisch jeden Erwachsenen eine gute Sache ist und was du genau dafür tun kannst. 

*Begriffserklärung „Leberentgiftung“ 

„Leberentgiftung“ bzw. „Leber entgiften“ ist ein zwar anschaulicher, aber nicht ganz stimmiger Ausdruck, der häufig in der alternativen Medizin und in populärwissenschaftlichen Publikationen verwendet wird. Aus schulmedizinischer Sicht ist er irreführend, weil er nahelegt, dass die Leber als Speicher für Giftstoffe fungiert (was nicht der Fall ist).

Zur besseren Verständlichkeit benutzen wir den Ausdruck auch in diesem Text; er ist hier aber nicht wörtlich gemeint. „Leberentgiftung“ steht im Folgenden nicht für eine Enttoxifizierung der Leber, sondern für die Unterstützung der Leber im Hinblick auf Selbstregeneration (speziell bei hohem Fettaufkommen in den Leberzellen). 

Das Wichtigste in Kürze:

  • Die Leber ist neben dem Gehirn eines der Organe mit dem umfangreichsten Aufgabenspektrum, deshalb kann sie auf verschiedene Weise Schaden nehmen. Die Annahme, dass nur hoher Alkoholkonsum die Leber gefährdet, ist ein Irrglaube.

  • Das Phänomen einer von zu viel Fett belasteten Leber ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet – und die Verbreitung schreitet mit zunehmender Dynamik voran. Da in der ersten Phase praktisch keine Symptome auftreten, wissen viele Betroffene gar nicht, dass sie das Problem haben.

  • Eine von zu viel Fett belastete Leber lässt sich nur durch gesunde Lebensführung wieder „entfetten“; andere Rezepte gibt es nicht.

  • Wer auf Nummer sicher gehen und einer übermäßigen Fetteinlagerung in der Leber vorbeugen will, sollte das Organ einmal im Jahr durch geeignete Ernährungsmaßnahmen entgiften. Es empfiehlt sich, für dieses Vorhaben eine gewisse Zeitspanne (ca. 4 Wochen) einzuplanen.

Für wen ist Leberentgiftung empfehlenswert?

„Leber entgiften – muss ich das? Ich trinke ja nicht viel Alkohol (bzw. überhaupt keinen), und ich nehme auch keine Medikamente!“ Das denken die meisten Menschen, wenn sie zum ersten Mal etwas von Leberentgiftung hören. Allerdings weiß kaum jemand, was die Leber im Körper alles leisten muss.

Wer es weiß, ist dem Thema Leberentgiftung gegenüber aufgeschlossener. Die Leber ist nämlich eine vielbeschäftige „Schwerarbeiterin“; sie hat auch ohne Alkohol- oder Medikamentenkonsum enorm viel zu tun. Deshalb ist Leberentgiftung nicht nur für Genussmenschen oder für Menschen, die unter Dauermedikation stehen, sinnvoll.

Von einer gelegentlichen Leberentgiftung kann laut dem Journal of Public Health Research jeder profitieren1


XXL-Aufgabenspektrum: DAS alles macht deine Leber! 

Im Grunde ist die Leber im menschlichen Stoffwechsel eine Art Mädchen für alles – kein anderes inneres Organ (abgesehen vom Gehirn) hat ähnlich viele Funktionen. Ihr Aufgabenspektrum lässt sich aber in 5 Hauptkategorien unterteilen2

  • Entgiftung2 
    Das Neutralisieren von Schadstoffen ist wohl die bekannteste Aufgabe der Leber. Indem sie als Filter zwischen dem Darm und dem restlichen Körperkreislauf fungiert, sorgt sie dafür, dass Schadstoffe aus dem Darm nicht in den Blutkreislauf gelangen.

    Toxische Substanzen, wie Umweltgifte, Chemikalien und eben auch Alkohol, werden von der Leber herausgefiltert und in den Leberzellen zu unschädlichen Substanzen umgewandelt (metabolisiert). Anschließend werden die Stoffe dann auf natürliche Weise ausgeschieden.  
  • Verdauungsunterstützung2
    Außer als Filter fungiert die Leber auch als Drüse: Sie produziert täglich bis zu 600 ml Gallenflüssigkeit, die der Verdauung von Fetten dient. Die sogenannte „Galle“ besteht im Wesentlichen aus Wasser, Gallensäure, Cholesterin und Elektrolyten. Sie wird im Zuge der Fettverdauung in den Zwölffingerdarm eingespritzt; überschüssige Galle fließt in die Gallenblase. 
  • Stoffwechselunterstützung2
    Generell spielt die Leber im Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel eine wichtige Rolle. Sie nimmt zum Beispiel Glukose aus dem Blut auf und speichert sie ab, wenn gerade kein Bedarf an Glukose besteht. Sie kann auch Nahrungsfette aufnehmen und in Körperfett umwandeln. Warum diese Funktion ihr häufig zu schaffen macht, erfährst du weiter unten. 
  • Produktion von Funktionsproteinen2
    Außerdem ist die Leber für die Produktion von Funktionsproteinen zuständig. Zu diesen zählen zum Beispiel Blutgerinnungsfaktoren, Abwehrproteine und das Transportprotein Albumin. 
  • Aktivierung und Neutralisierung von Hormonen2
    Wenn Sexualhormone wie Östrogen und Testosteron ihre Botenstoff-Funktion erfüllt haben, werden sie in der Leber abgebaut. Dasselbe gilt für Insulin und für Glukagon. Andererseits werden etwa Schilddrüsenhormone und Vitamin D in der Leber aktiviert. 

Dick im Geschäft: Eine von zu viel Fett belastete Leber ist ein wahrhaft großes Problem 

Davon, dass Fett in der Leber nicht gut ist, hast du bestimmt schon einmal etwas gehört. Zwar gehört es zu den Aufgaben der Leber, Fett aufzunehmen, aber normalerweise gibt die Leber dieses Fett auch wieder ab. Wenn der Abgabeprozess allerdings gestört ist, sammelt sich das Fett in den Leberzellen an – und das kann sehr ernste gesundheitliche Folgen haben.

Leider ist eine von zu viel Fett belastete Leber bei uns alles andere als selten: Laut der Deutschen Leberstiftung hat heute rund ein Drittel der Erwachsenen eine durch Fetteinlagerung vergrößerte Leber, ebenso wie jedes dritte übergewichtige Kind4. Diese Zahlen sind alarmierend, nicht wahr? Und die Quoten werden voraussichtlich noch steigen.

Die Hauptgründe für das Phänomen sind nämlich schlechte Ernährungsgewohnheiten und eine bewegungsarme Lebensweise – und beides ist in unserer Gesellschaft auf dem Vormarsch5.

Besonders fatal: Viele Betroffene wissen gar nicht, dass sie Teil dieser Statistik sind. Die AOK geht deshalb von einer hohen Dunkelziffer aus6, was die Zahlen der Deutschen Leberstiftung noch alarmierender erscheinen lässt. 


Wie das Problem entsteht 

Zu einer von zu viel Fett belasteten Leber kann es im Wesentlichen auf zwei Arten kommen: zum einen durch übermäßigen Alkoholkonsum und zum anderen durch falsche Ernährung. 

Zu viel Fett und zu viel Zucker7 

Wie falsche Ernährung ein Fettproblem in der Leber hervorrufen kann, liegt eigentlich auf der Hand – nämlich, indem einfach zu viel Fett gegessen wird. Genauer: zu viel „schlechtes“ Fett (= Fett mit einem hohen Anteil an Transfettsäuren, wie sie in frittierten Kartoffelprodukten, in normaler Margarine und in Back- und Süßwaren enthalten sind).

Fett ist aber auch nur ein Teil des Problems. Der andere Teil ist Zucker: Einfache Kohlenhydrate werden in der Leber in Form von Glykogen gespeichert, und wenn die Glykogenspeicher voll sind, schüttet der Körper Insulin aus. Das Speicherhormon Insulin bringt den Körper dazu, Fett einzulagern.

Eine Ernährung, die sowohl reich an schlechtem Fett als auch reich an Kohlenhydraten ist, ist also mit Blick auf die Leber extrem ungünstig. 

Zu wenig Eiweiß7 

Auch ein Mangel an Eiweiß kann zu einer Fettansammlung in den Leberzellen führen. Bekommt der Körper nämlich nicht genug Eiweiß, dann fehlen ihm wichtige Aminosäuren – u. a. solche, die von der Leber als Baustoffe für Fetttransportproteine benötigt werden.

Zwischengespeichertes Fett kann dann nicht aus der Leber abtransportiert werden. Davon sind vor allem Menschen betroffen, die immer wieder (zu) streng fasten oder die sich sehr einseitig (z. B. streng vegan ohne ausreichende Proteinzufuhr) ernähren.

Zu viel Alkohol7

Der Alkoholabbau in der Leber ist ein sauerstoffintensiver Prozess. Findet er zu oft statt, entsteht im Lebergewebe ein Sauerstoffmangel – und dieser beeinträchtigt den Fettstoffwechsel. Wie beim Eiweißmangel kommt es dann zu einer verminderten Produktion von Fetttransportproteinen, sodass sich das Fett in der Leber ansammelt.

Zunächst lagern sich kleine Fetttröpfchen in den Leberzellen ab, die später zu größeren Tropfen zusammenfließen und die Zellfunktionen erheblich beeinträchtigen können. 

Andere Ursachen7

Außerdem gibt es noch andere mögliche Ursachen für zu viel Fett in der Leber – etwa dauerhaften Medikamentenkonsum, genetische Defekte, Virusinfektionen oder Stoffwechselbeeinträchtigungen. In meisten Fällen liegt der Hund aber in falschen Essgewohnheiten begraben.


Deine persönliche „Leber“-Frageliste

Da die Symptome einer von zu viel Fett belasteten Leber sich nur sehr subtil bemerkbar machen, ist es schwierig, diese bei sich wahrzunehmen. Wenn du seit längerer Zeit schwerer bist, als du sein solltest, zählst du jedenfalls zur Risikogruppe. Aber nicht nur dann – s. oben Zu wenig Eiweiß.

Rund 15 Prozent der Normalgewichtigen sind außerdem sogenannte „TOFI“-Menschen [TOFI = engl. thin outside, fat inside], d. h., sie sind außen schlank, haben aber innen Fett an den Organen eingelagert8.

Beantworte die folgenden Fragen9 mit „Ja“ oder „Nein“. Wenn du bei einer der Fragen (oder bei mehreren) mit „Ja“ antworten musst, solltest du dem Thema „Leber“ unbedingt mehr Beachtung schenken! 

  • Bist du oft aus unerklärlichem Grund müde? Müdigkeit, Abgeschlagenheit und fehlender Antrieb können zwar auf vieles zurückzuführen sein. Aber: „Der Schmerz der Leber ist die Müdigkeit!“, sagen Ärzte. Heißt: Eine angeschlagene Leber tut nicht weh, sie ruft aber Müdigkeit hervor9
  • Leidest du des Öfteren unter Verdauungsproblemen? Wenn die Funktionalität der Leber eingeschränkt ist, kommt es häufig zu wiederkehrenden Verdauungsproblemen, wie Völlegefühl, Blähungen und Magenschmerzen9
  • Neigst du zu Radikaldiäten, und leidest du dabei paradoxerweise unter Appetitlosigkeit oder Übelkeit? Abgesehen davon, dass Radikaldiäten ohnehin nicht empfehlenswert sind: Möglicherweise nimmst du zu wenig Eiweiß auf (was ungünstig für die Leber ist, s. o.). 
  • Hast du eine unnatürlich vorgewölbte Bauchdecke? Eine angeschlagene Leber kann Wassereinlagerungen im Bauchraum verursachen, die sich dadurch bemerkbar machen, dass sich der Bauch vorwölbt. Ein weiteres Warnzeichen sind Venen, die sich um den Bauchnabel herum abzeichnen9.
  • Hast du ein Druckgefühl im Oberbauch? Das ist bereits ein sehr deutliches Warnzeichen. Die Leber selbst kann zwar nicht schmerzen, aber wenn sie anschwillt, wird ihre Bindegewebsaußenhülle gedehnt – und das merkt man. Eine Ultraschallkontrolle beim Arzt ist dann unbedingt angesagt! 

Wie du deine Leber unterstützen kannst

Jetzt kommt die gute Nachricht: Die Leber ist ein regenerationsfähiges Organ, sie kann sich selbst wieder in Ordnung bringen – sofern sie noch nicht allzu stark geschädigt ist. (Tatsächlich kann die Leber, wenn Teile von ihr operativ entfernt wurden, sogar nachwachsen.)

Es gibt auch keine zugelassenen Medikamente gegen übermäßige Fetteinlagerungen in der Leber, denn zur Auflösung solcher Einlagerungen genügt eine Änderung des Lebensstils. Übergewicht abbauen, mehr Bewegung, auf Alkohol und Genussmittel verzichten – DAS ist das Rezept3.

Als erste Maßnahme – und auch als vorbeugende Vorsichtsmaßnahme – kannst du in jedem Fall eine Leberentgiftungskur machen. Im Online-Portal der Zeitschrift FOCUS erklären Gesundheitsexperten, dass die Leber als Schutzmaßnahme gegen Überbelastung generell einmal im Jahr entgiftet werden sollte10


Leberentgiftungskur – unterschiedliche Ansätze

Es gibt unterschiedliche Herangehensweisen bei der Leberentgiftung: Man kann sich auf wenige Tage beschränken – an diesen isst man dann so gut wie gar nichts und nimmt nur Flüssigkeit und Bittersalz zu sich10 –, oder man ernährt sich über mehrere Wochen hinweg bewusst zuckerarm und bitterstoffreich.

Letzteres ist sinnvoller, denn wie das Wissensmagazin GEO schreibt, braucht die Leber laut Ärzteverbänden zur Erholung mindestens vier Wochen11.

In diesen vier Wochen musst du keinem detaillierten Ernährungsplan folgen. Du solltest nur auf die Einhaltung folgender Regeln achten: 

Regeln für die Leberentgiftung (4 Wochen):

  • Keinen Alkohol trinken – auch kein gelegentliches Gläschen. 
  • Darauf verzichten, frei verkäufliche Schmerzmittel in Eigenregie (d. h. ohne ärztliche Anweisung) einzunehmen. Gerade die klassischen Kopfschmerzmittel sind extrem unfreundlich zur Leber. 
  • Möglichst keinen Industriezucker konsumieren, weder in direkter Form noch in indirekter Form (also auch nicht als Marmelade, Süßigkeit, zuckerhaltigen Fruchtjoghurt o. Ä.). 
  • Keine Weizenprodukte essen, am besten überhaupt keine Teigwaren – stattdessen auf Hafer- oder Dinkelflocken ausweichen. 
  • Viel Gemüse essen (vorzugsweise Brokkoli, Rettich, Radieschen) und auf eine hohe Eiweißzufuhr achten.  
  • Bitterstoffreiche pflanzliche Lebensmittel konsumieren. Dazu zählen z. B. Artischocken, Kohlsorten wie Grünkohl und Rosenkohl, Blattgemüse wie Mangold und Spinat und vor allem Salat (Chicorée-, Rucola-, Endivien- und Löwenzahnsalat). 
  • Viel Wasser trinken, mindestens 2l pro Tag. 
  • Ausnahmsweise den Obstkonsum reduzieren – denn Obst enthält Fruchtzucker, und dieser wird über die Leber abgebaut. Generell ist der Konsum von Obst natürlich in Ordnung; in einer Leberentgiftungsphase sollten aber nur fruchtzuckerarme Obstsorten wie z. B. Beeren konsumiert werden.

    Vorsicht auch bei diätetischen Lebensmitteln wie etwa Proteinpuddings: Diese sind oft mit Fruchtzucker gesüßt. Wenn Fruktose unter den Inhaltsstoffen aufgelistet ist: Finger weg! 

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Was bei der „Leberpflege“ wichtig ist

Egal, ob du nur tageweise oder über Wochen hinweg entgiftest: Sei dir bewusst, dass die beste Leberpflegemaßnahme eine ausgewogene Ernährung ist. Im Klartext: Wenn du das ganze Jahr über zu viele Transfette und zu viel Zucker konsumierst und dazu womöglich auch noch Alkohol trinkst, kann eine vierwöchige Leberentgiftungskur einmal im Jahr das nicht kompensieren.

Außerdem darfst du den Faktor „Bewegung“ nicht außer Acht lassen – körperliche Bewegung kann nämlich in erheblichem Maße dazu beitragen, dass deine Leber ordentlich funktioniert. (Und umgekehrt kann das Fehlen von Bewegung Leberprobleme begünstigen.) Grund: Wenn du Zucker bzw. Kohlenhydrate isst, dann sorgt körperliche Aktivität dafür, dass dieser Zucker (oder ein Teil davon) zur Energiegewinnung herangezogen wird.

Er wird dann also nicht in Fett umgewandelt. Jeder kennt die Geschichten von Tour-de-France-Fahrern, die am Abend vor einer Bergetappe bergeweise Pasta in sich hineinschaufeln und am nächsten Morgen nochmals weißen Reis zum Frühstück essen. Ist das leberschädlich? Nein, denn sie verbrauchen diese Kohlenhydrate auch.

Beim Bewältigen einer Bergetappe kann der Energiebedarf eines Radrennfahrers bis auf 8.000 kcal ansteigen. Das ist mit Salat und Gemüse schlicht nicht zu decken! 


Fazit

Eine von zu viel Fett belastete Leber ist das häufigste Leberproblem in Deutschland4. Es tritt zudem immer öfter auf, genauso wie das Problem „Übergewicht“. Tatsächlich gibt es auch eine Korrelation zwischen diesen beiden Problemen, wie die Deutsche Leberstiftung in einer Presseinformation (2022) erklärt13.

Das sollte für jeden Erwachsenen Grund genug sein, seiner Leber einmal im Jahr für ein paar Tage mehr Aufmerksamkeit zu widmen (und seine Lebensgewohnheiten vielleicht grundsätzlich einmal auf den Prüfstand zu stellen). 


Quellen:

1
jphres.org (2023): Leberentgiftung: nur ein weiterer Gesundheitstrend? (https://www.jphres.org/de/ratgeber/leberentgiftung-gesundheitstrend-studie/)
2 meinmed.at (2023): Die Leber
(https://www.meinmed.at/gesundheit/leber-anatomie/2166)
3 aok.de (2021): Fettleber: meist symptomlos, dennoch ein Alarmsignal
(https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/verdauungssystem/fettleber-ein-stilles-alarmsignal/)
4 deutsche-leberstiftung.de (2022): Fettleberentzündung (Steatohepatitis)
(https://www.deutsche-leberstiftung.de/presse/pressemappe/lebererkrankungen/fettleber/#:~:text=Rund%20ein%20Drittel%20der%20Erwachsenen,%C3%BCbergewichtige%20Kind%20hat%20eine%20Fettleber.)
5 weltagrarbericht.de (2020): Ungesunde Ernährung: 4 Milliarden könnten 2050 übergewichtig sein (https://www.weltagrarbericht.de/aktuelles/nachrichten/news/de/34169.html)
6 aok-bw-presse.de (2019): Bis zu 30 Prozent der Erwachsenen leiden unter einer Fettleber / hohe Dunkelziffer (https://aok-bw-presse.de/regionale-presseinfos/heilbronn-franken/lesen/bis-zu-30-prozent-der-erwachsenen-leiden-unter-einer-fettleber-im-hohenlohekreis-waren-2019-deshalb.html)
7 lunow.de (2023). Dr.: Lunow & Partner: Am häufigsten ist die nichtalkoholische Fettleber (https://www.lunow.de/diagnostik/weitere-schwerpunkte/fettleber/so-entsteht-eine-fettleber)
8 deutscher-gesundheits-fachkreis.de (2023): Volkskrankheit Fettleber
(https://deutscher-gesundheits-fachkreis.de/blogs/advertorials/leber-volkskrankheit?trc_gcmp_id=18420941649&trc_gag_id=145534322350&trc_gad_id=638361935899&utm_source=google&utm_medium=prospecting-leber-dgf-advertorial-search&utm_campaign=leber-entgiften&utm_term=leber%20entgiften&utm_device=c)
9 focus.de (2023): Fettleber wird oft nicht erkannt - sechs Symptome sind Warnzeichen (https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/fettleber-wird-nicht-erkannt-6-symptome-sind-warnzeichen_id_98563018.html)
10 focus.de (2023): Fettleber und Tumoren vorbeugen: So entgiften Sie Ihre Leber in wenigen Tagen (https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/leber-entgiften-so-sieht-ein-kur-tag-aus_id_7375844.html)
11 geo.de (2022): Wie sich die Leber auf natürliche Weise entgiften lässt (https://www.geo.de/wissen/gesundheit/leber-entgiften--hausmittel---tipps-fuer-die-kur-31572442.html)
12 Cholin trägt zu einer normalen Leberfunktion bei.
13Deutsche Leberstiftung (2022): Fettlebererkrankungen nehmen immer weiter zu – Presseinformation 2. März 2022 (https://www.deutsche-leberstiftung.de/downloads/pressearchiv/pm_22-04_ernaehrung_final)

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